Schmalpuls-Butterfly-Lasertreiber

Schmalpuls-Butterfly-Lasertreiber

Der maximale Impulsspitzenstrom, den der Treiber liefern kann, beträgt ≈2A. Wenn er größer als dieser Wert ist, kann der Treiber beschädigt werden. Versuchen Sie es daher nicht mit einem Spitzenstrom von mehr als 2 A.

Beschreibung
Produktbeschreibung

 

Der maximale Impulsspitzenstrom, den der Treiber liefern kann, beträgt ≈2A. Wenn er größer als dieser Wert ist, kann der Treiber beschädigt werden. Versuchen Sie es daher nicht mit einem Spitzenstrom von mehr als 2 A. Der maximale Impulsspitzenstrom, dem der Laser standhalten kann, ist unterschiedlich und das Verhältnis zwischen Impulsbreite und Wiederholfrequenz ist relativ groß. Wenn die Wiederholungsfrequenz niedrig und die Impulsbreite schmal ist, ist normalerweise der tolerierbare Spitzenstrom größer.

 

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Merkmale

 

● Laser-Plug-and-Play.
● Kompatibel mit 14PIN- und 10PIN-Schmetterlingslasern verschiedener Wellenlängen
● TTL- und LVTTL-Trigger mit steigender Flanke.
● 9V~15V Einzelstromversorgung.
● Laserstrombegrenzung, Temperatur, Verpolungsschutz der Stromversorgung.
● Impulsbreiten-Überwachungsausgang.
● Integrierte Temperaturregelung.
● Einstellbarer Impulsbreitenbereich von 0,5 ns bis 10 ns, Wiederholungsfrequenz 20 Hz bis 50 MHz.
● 0,3 A bis 2 A Spitzenantriebsstrom.
● Integrierter-1-MHz-Trigger.
● Stromverbrauch bei Volllast<2W
● 62 mm × 55 mm kleines Volumen

 

Anwendungen

 

● MOPA-Samenlichtquelle
● Lidar
● TOF-Bildgebung
● Laserentfernungsmessung
● OTDR
● Prüfung und Screening mit gepulsten Lasern

 

Erste-Benutzeranweisungen

 

Aufgrund der großen Hochfrequenzimpedanz der Laserbuchse ist eine Vorspannung erforderlich, die weit über der Nennbetriebsspannung des Lasers liegt, um die Schleife auf den angestrebten Spitzenstrom zu bringen. Bitte beachten Sie daher vor Beginn der Verwendung die folgenden Anweisungen und Schritte, um sicherzustellen, dass der Laser und der Treiber normal funktionieren, ohne dass es zu versehentlichen Schäden kommt.

TEC-Standardsperrtemperatur: 25 Grad; TEC maximale Betriebsspannung: 2V; TEC maximaler Betriebsstrom: 1A.

 

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Schritte

 

1. Installieren Sie den Laser beim ersten Einschalten nicht, schließen Sie „JP1“ mit einer Überbrückungskappe kurz oder schließen Sie „EXT IN“ über eine externe Signalquelle an und geben Sie ein niederfrequentes TTL- oder LVTTL-Signal (10 kHz ~ 1 MHz) ein, um den Treiber auszulösen.

2. Schließen Sie „PW-OUT“ an das Oszilloskop an, schließen Sie das Netzteil an „DC IN“ an und beobachten Sie die Impulswellenform des Oszilloskops. Passen Sie „Rset-1“ an, um festzustellen, ob die Impulsbreite im Bereich von 0,5 ns bis 10 ns liegt. Wenn es normal ist, stellen Sie bitte die Impulsbreite so ein, dass sie etwas kleiner als der Zielwert ist.

3. Trennen Sie die Stromversorgung, entfernen Sie den Jumper „JP1“ und trennen Sie den Eingang „EXT IN“. Installieren Sie den Laser, sichern Sie ihn und schalten Sie ihn ein, nachdem Sie sichergestellt haben, dass kein Triggersignal an den Treiber gesendet wird. Wenn sich die Lasertemperatur auf 25 Grad stabilisiert, leuchtet „LED-4“ auf. Schließen Sie das Voltmeter an „Vb-OUT“ und „GND“ an, stellen Sie „Rset-2“ ein und beobachten Sie den Messwert des Voltmeters. Der Einstellbereich beträgt 4 V bis 30 V Gleichstrom. Bestimmen Sie die Vb-Spannung in Kombination mit der Zielimpulsbreite und der optischen Zielspitzenleistung anhand der entsprechenden Beziehung zwischen der Impulsbreite und dem PIV, die in der folgenden Abbildung angegeben ist. (Sie können auch direkt von der niedrigsten Spannung starten).

4. Trennen Sie die Stromversorgung, nachdem Sie Vb mit einem Wert unter 30 % auf den Zielwert eingestellt oder direkt die niedrigste Spannung genommen haben. Schließen Sie die Jumper-Kappe „JP-1“ an oder schließen Sie eine externe Signalquelle an „EXT IN“ an. Der Anfangswert des Triggersignals sollte so niedrig wie möglich sein, z. B. 100 kHz.

5. Nach dem Einschalten wechselt das System in den normalen Betriebszustand, nachdem „LED-4“ aufleuchtet. Zu diesem Zeitpunkt kann das Impulslichtsignal über den optischen Leistungsmesser und den Fotodetektor beobachtet werden. Passen Sie die Wiederholungsfrequenz, die Impulsbreite und die Vorspannung weiter nach Bedarf an, bis die Ausgangsleistung und die Impulsbreite den Zielwert erreichen und der Betriebsprozess endet.

 

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Beschreibung des maximalen Arbeitsbereichs und des Funktionsprinzips der Schutzschaltung

 

Der maximale Impulsspitzenstrom, den der Treiber liefern kann, beträgt ≈2A. Wenn er größer als dieser Wert ist, kann der Treiber beschädigt werden. Versuchen Sie es daher nicht mit einem Spitzenstrom von mehr als 2 A. Der maximale Impulsspitzenstrom, dem ein Laser standhalten kann, ist unterschiedlich und steht in einem relativ großen Zusammenhang mit der Impulsbreite und der Wiederholfrequenz. Wenn die Wiederholungsfrequenz niedrig und die Impulsbreite schmal ist, ist normalerweise der tolerierbare Spitzenstrom größer.

 

Um Schäden am Laser durch Kurzschluss der Kathode des Lasers oder Überspannung der Anode zu vermeiden, ist die CW-Stromgrenze des Lasers auf 100 mA eingestellt. Es schützt zwar den Laser, begrenzt aber auch den Pulsstrom. Maximaler Impulsstrom=Wiederholungsperiode ÷ Impulsbreite × 100 mA. Prinzip des Lasertemperaturschutzes: Nur wenn die Innentemperatur des Lasers stabil bei 25 Grad liegt, liegt an „Vb“ Spannung an, nachdem „LED-4“ aufleuchtet, andernfalls funktioniert die Vorspannungsschaltung nicht und der Ausgang ist Null. Wenn die Temperatur des Lasers abnimmt, unterbricht die Vorspannungsschaltung sofort die Stromzufuhr zum Laser. Der Treiber bietet außerdem einen Eingangsverpolungsschutz und einen Überspannungsschutz, deren Prinzip hier nicht im Detail beschrieben wird.

Für höhere Leistungen ist eine Laserschweißversion erhältlich.

 

FAQ

 

Aufgrund der unterschiedlichen Reaktion verschiedener Laser auf den Impulsstrom kann es zu Wellenformproblemen kommen, wie z. B. einer langsamen Anstiegsflanke und starken Oszillationen. Zusätzlich zur Streuinduktivität des Lasers selbst und dem Reiheneffekt des Verpackungskondensators kann Lichtreflexion dazu führen, dass die beiden oben genannten Situationen auftreten. Die Spitzenleistung liegt nahe an der Obergrenze der Nenn-CW-Leistung oder überschreitet diese. Bei langen Impulsen können die beiden oben genannten Situationen auftreten. Normalerweise gibt es einen sichtbaren kritischen Punkt, der zeigt, dass die optische Leistung mit steigendem Strom nicht mehr ansteigt oder sogar abfällt. Nehmen Sie als Beispiel den Laser der CM96Z-Serie:

 

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Man erkennt, dass der schmale Puls normal ist. Wenn der Impuls lang ist, oszilliert die Wellenform, nachdem der Spitzenstrom größer als der nominale CW-Nennstrom ist, der Antriebsstrom verdoppelt sich und die Ausgangsleistung steigt nur um 30 %. Diese Schwingung entsteht hauptsächlich durch den Reflexionskoeffizienten der Linse, die Faserkopplung und die FBG-Gitterreflexion. Verschiedene Laserfamilien verhalten sich sehr unterschiedlich. In diesem Fall kann das entsprechende Verhältnis zwischen Impulsbreite und Strom angepasst werden, um einen akzeptablen Gleichgewichtspunkt zu finden.

Aufgrund der unterschiedlichen Laser ist es schwierig, die Beziehung zwischen den drei Parametern Pulsbreite, Wiederholfrequenz und Spitzenstrom perfekt auszubalancieren. Die typische Standardschaltungseinstellung ist eine Impulsbreite von 10 ns, und der Spitzenstrom ändert sich nicht mit der Wiederholungsfrequenz innerhalb des Wiederholungsfrequenzbereichs von 50 Hz bis 1 MHz und bleibt stabil. Es wird empfohlen, im Bereich von 0,5 ns bis 10 ns Impulsbreite ein Tastverhältnis von 1 % oder weniger zu verwenden. Je kleiner das Tastverhältnis ist, desto geringer ist der Einfluss der Wiederholungsfrequenz.

 

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